Arno Ostländer
Kurze Impulse für ein erfüllteres Leben
Vier kleine Bücher, die dir Orientierung geben – ohne Druck, aber mit Wirkung.
Wenn du auf dieser Seite gelandet bist, dann nicht zufällig.
Vielleicht erkennst du dich in einem oder mehreren dieser Punkte wieder:
- Du willst wieder klarer denken und dich innerlich sortieren.
- Du merkst, dass du oft zu viel aushältst und zu selten bei dir ankommst.
- Du möchtest Grenzen setzen können, ohne Schuldgefühle.
- Du suchst einen Einstieg in Entspannung, Achtsamkeit oder Meditation, der nicht kompliziert ist.
- Du willst raus aus dem Dauer-Druck und wieder mehr Stabilität im Alltag spüren.
- Du möchtest dir selbst ehrlicher begegnen und dich weniger in Gedankenschleifen verlieren.
- Du brauchst Impulse, die nicht überfordern, sondern dich wieder handlungsfähig machen.
Diese vier kleinen Bücher sind genau dafür gedacht.
Kurz, klar und alltagstauglich – mit Gedanken, Übungen und einfachen Schritten, die du direkt umsetzen kannst.
Das sind die kleinen Bücher, die ich dir vorstellen möchte:
100 heilende Gedanken:
Einhundert heilende Gedanken der Liebe, Achtsamkeit und Aufrichtigkeit für jeden Moment, in dem sie gebraucht werden.
10 Kurzanleitungen zu Meditation und Achtsamkeit:
Einen leichten Einstieg in Entspannung und Balance mit allen Sinnen finden.
In 21 Tagen Nein sagen lernen.
Das Handbuch für mehr Abgrenzung: Geschenkbuch für Menschen, die nicht Nein sagen und sich nicht abgrenzen können.
50 erste Schritte aus der Depression plus Checkliste:
Depressionen erkennen und verstehen als Weg zurück ins Glück.
So oder so: Jetzt tauchen viele Fragen auf – und du willst nicht noch mehr Theorie. Du willst etwas, das dich im Alltag begleitet.
Darf ich kurz persönlich werden?
Es gab einen Punkt in meinem Leben, an dem ich selbst nicht mehr wusste, wie ich innerlich wieder Ordnung finde.
Ich habe gelernt, dass es oft nicht die eine große Erkenntnis ist, die hilft, sondern kleine ehrliche Schritte,
die im Alltag überhaupt machbar sind.
Genau daraus sind diese kurzen Bücher entstanden: als Einstieg, als Begleitung, als Hilfe zur Selbstklärung. Nicht belehrend, nicht überfrachtet, sondern so, dass du sie nebenbei nutzen kannst – in deinem Tempo.
Vielleicht suchst du gerade genau das:
Ein paar Seiten, die dich wieder sortieren. Ein paar Fragen, die dich näher zu dir bringen.
Und ein paar klare Gedanken, die dich wieder handlungsfähig machen, statt dich zu überfordern.
Und wenn du später merkst, dass du mehr willst als Lesen: Dann ist auch das völlig in Ordnung. Manche Menschen bleiben bei Impulsen. Andere wollen ins Gespräch. Beides darf sein.
Wenn du dir Unterstützung wünschst:
Ich stelle dir im Newsletter immer wieder kostenlose Downloads und kurze Workbooks zur Verfügung, damit du dranbleiben kannst, ohne dass es anstrengend wird.
Du erhältst im Newsletter:
- Kleine Workbooks, Checklisten und Impulse zum Download
- Gedanken, die dich wieder sortieren, wenn es innerlich zu viel wird
- Hinweise zu neuen Büchern, Videos und Zeichnungen
Nur das, was dir schöne neue Impulse geben soll.
1 -2 mal monatlich in kurzer und freundlicher Form.
Du kannst jederzeit entscheiden, ob und wie lange du bleiben möchtest. Nicht aus Verpflichtung – sondern weil es dir guttut.
Und wenn du später merkst, dass du mehr brauchst als Lesen, findest du hier auch Wege persönlicher Begleitung.
Du darfst wieder lernen, dich ernst zu nehmen. Nicht in einer perfekteren Version – sondern in deiner echten.
Stimmen zu meinen Büchern
Ich habe das Buch nicht am Stück gelesen, sondern immer wieder einzelne Gedanken genutzt. Genau das hat mir geholfen: kurze Impulse, die sich sofort in den Alltag einbauen lassen, ohne dass man erst „in Stimmung“ sein muss.
Endlich ein Einstieg, der nicht überfordert. Die Anleitungen sind klar, praktisch und gut machbar. Ich habe gemerkt, dass schon wenige Minuten am Tag reichen, um innerlich wieder sortierter zu werden.
Sehr respektvoll geschrieben und angenehm strukturiert. Mir hat besonders die Checkliste geholfen, Dinge einzuordnen. An manchen Stellen hätte ich mir noch mehr Beispiele gewünscht.
Das Buch hat mir geholfen, Grenzen zu setzen, ohne dabei hart zu werden. Besonders gut fand ich die klare Schritt-für-Schritt-Logik: Ich wusste immer, was als Nächstes sinnvoll ist.
Ein paar Sätze haben bei mir direkt etwas verändert. Ich nutze es wie eine kleine Sammlung, die ich dann aufschlage, wenn ich wieder klarer denken will.
Sehr hilfreich und gut verständlich. Ich hätte mir bei zwei Anleitungen noch eine kleine Vertiefung gewünscht, aber als Einstieg ist es genau richtig.
Was mir gefallen hat: kein Gerede, sondern Orientierung. Ich konnte mehrere Punkte direkt auf mich beziehen und habe verstanden, welche kleinen Schritte mir gerade wirklich gut tun.
Ich erkläre mich heute viel weniger und entscheide schneller, was ich mittrage und was nicht. Das Buch war für mich ein sauberer Startpunkt, um alte Muster zu durchbrechen.
Ich hatte vorher keinen Zugang zu Meditation. Hier war es zum ersten Mal so erklärt, dass ich es ohne Vorwissen ausprobieren konnte. Es hat mir geholfen, im Alltag wieder stabiler zu werden.
Sehr gute Gedanken, die nicht künstlich wirken. Ich hätte mir noch ein kleines Register oder eine thematische Sortierung gewünscht, aber inhaltlich hat es mich überzeugt.
Mir hat geholfen, dass es verständlich bleibt und trotzdem ernst nimmt, wie schwer solche Phasen sein können. Es bringt Struktur rein, ohne Druck aufzubauen.
Ich habe verstanden, warum ich so oft Ja sage, obwohl ich Nein meine. Die Schritte sind klar, und man merkt: Hier geht es um echte Veränderung, nicht um schöne Sprüche.
Fragen zu meinen Büchern, E-Books, Videos oder Zeichnungen?
Ich nehme mir gerne Zeit für deine Fragen – ob zu meinen Büchern und E-Books, zu Videos oder zu meinen Zeichnungen. Wenn dich etwas konkret interessiert oder du eine kurze Einschätzung möchtest: Schreib mir einfach oder ruf mich an.
Die Grenze von E-Books, Videos und Büchern: KI-E-Books ohne sinnvollen Inhalt, nervige Newsletter und alberne Werbung – verstehe ich nicht. Außerdem kann ein Buch, E-Book oder Video nicht auf einen Menschen genau passend zugeschnitten sein. Dann fehlt oft auch die Motivation, Veränderungen wirklich durchzuziehen.
Wir sind oft unentschlossen und das ist verständlich. Das Leben verändern ist wichtig, aber viele Dinge halten uns zurück. Die Familie, das Haus und die Kinder sind wichtig. Aber sind sie wichtiger, als das zu klären, was uns jeden Tag belastet? In einem Seminar, Workshop oder Einzeltraining – oder einfach am Telefon – können wir Fragen klären, die noch offen sind. Gerne unterstütze ich dich auf deinem Weg auf die Art, die zu dir passt. Du kannst mich Mo-Fr. von 9-19 Uhr auch persönlich direkt erreichen.
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Kurze Leseprobe aus meinem Buch
In 21 Tagen Nein sagen lernen. Das Handbuch für mehr Abgrenzung!: Geschenkbuch für Menschen, die nicht Nein sagen und sich nicht abgrenzen können. (Das Geschenk des Glücks, Band 1)
Leseprobe
... Der Schlüssel liegt – wie so oft – in der Kindheit. Das, was wir dort lernen, prägt uns auf Dauer. Je früher wir Erfahrungen sammeln und je intensiver, desto deutlicher ziehen sie in uns ein. Wie eine Creme, die du immer wieder aufträgst, wirst du auch immer mehr übernehmen, was man dir vorlebt. Nicht das, was man dir sagt, ist in deinem Leben das wichtigste, sondern das, was man dir vorlebt. Das unsichere Gefühl besteht aus dem Unterschied zwischen gesagten Worten und vorgelebten Taten. Dieser Unterschied erzeugt in dir das Gefühl, nicht richtig zu sein.
Wenn du als Kind gesagt bekommst, dass du nicht über eine rote Ampel gehen sollst, dann erscheint dir das logisch. Nehmen deine Eltern dich aber an die Hand und sagen, es sei okay, wenn sie dabei sind, dann kannst du das akzeptieren, aber nicht verstehen. Jedes Kind fragt sich, wann es nun okay ist, die Straße zu überqueren, obwohl die Ampel rot ist.
Die Antwort ist meist, dass es nur dann okay ist, wenn der Vater oder die Mutter dabei sind, du es aber nie dürfen wirst. Wenn du mit deinem Kind Fahrrad fährst, dann soll das Kind einen Helm aufsetzen und bei dir empfindest du es als lächerlich und weigerst dich, es selbst zu tun.
So wird ein Kind es nicht annehmen können, einen Helm zu tragen. Es möchte sein wie du. Da du als Kind nicht dumm bist, fühlst du, dass es sich um Ausreden handelt. ...
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